top of page

Brandbrief

Jess Wilder

3. Sept. 2025

Brandbreif



Nicht nur führende Automobilhersteller und Zulieferer machen sich (endlich) Luft bezüglich der irren Automobil-Politik Europas (und Deutschlands).


Auch mein Mitarbeiter Felix hat sich Gedanken über die Zukunft des Automobils gemacht. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten!


„Deutschlands Ingenieurskunst hat die Automobilwelt über Jahrzehnte geprägt. Es war stets unser unerschütterlicher Glaube an Innovation und technologische Exzellenz, der uns an die Spitze brachte. Heute stehen wir an einem Scheideweg, an dem wir uns entscheiden müssen, ob wir unser Erbe bewahren oder es vorschnell aufgeben. Die Debatte um den Verbrennungsmotor, der so lange das Herzstück unserer Mobilität war, ist hitzig. Doch anstatt eine einzelne Technologie zu bevorzugen, brauchen wir Technologieoffenheit.


Es ist ein Fehler, den Verbrennungsmotor pauschal zu verteufeln. Die Behauptung, er sei per se umweltschädlich, ignoriert die gigantischen Fortschritte, die deutsche Ingenieure in den letzten Jahren gemacht haben. Moderne Motoren sind dank Direkteinspritzung, Turboaufladung und effizienter Abgasreinigungssysteme so sauber wie nie zuvor. Sie sind das Ergebnis unermüdlicher Forschung und Entwicklung, die auf jahrzehntelanger Expertise aufbaut.


Die Zukunft liegt nicht in der Entscheidung für das eine oder das andere, sondern im Nebeneinander verschiedener Lösungen. Synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) bieten eine revolutionäre Möglichkeit, Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral zu betreiben. Hergestellt aus Wasser und CO2, können sie die bestehende Infrastruktur nutzen und einen schnellen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ohne dass die gesamte Fahrzeugflotte ausgetauscht werden muss. Dies ist nicht nur eine Chance für unsere Automobilindustrie, sondern auch für unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze.


Wir sollten uns daran erinnern, wer wir sind: ein Land der Erfinder und Pioniere. Anstatt uns einem Dogma zu unterwerfen, müssen wir unsere Stärken nutzen. Wir müssen mutig genug sein, alle technologischen Wege zu erforschen und die beste Lösung für jede Anforderung zu finden. Eine Politik, die eine einzige Technologie vorschreibt, ist eine Politik, die Innovation abwürgt.


Lasst uns stolz sein auf unser Erbe und es als Fundament für die Zukunft nutzen. Lasst uns die Ingenieurskunst, die Deutschland groß gemacht hat, nicht durch ideologische Scheuklappen einschränken. Technologieoffenheit ist der einzige Weg nach vorn – für eine wohlhabende und technologisch führende Zukunft, die unseren Kindern eine saubere Umwelt und eine starke Wirtschaft hinterlässt. Die Motoren von morgen müssen nicht zwangsläufig elektrisch sein, aber sie müssen das Beste sein, was unsere Ingenieurskunst hervorbringen kann. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen und die Welt erneut mit deutscher Ingenieurskunst in Staunen versetzen.“


#starke_wurzeln_starkes_Land

#nurnochAfD

bottom of page